Weshalb verarbeitet KESSLER eigentlich keine Weine aus eigenem Anbau? Diese Frage hat unser Gründer Georg Christian von Kessler bereits vor 190 Jahren beantwortet. Obwohl er selbst ein großes Weingut bei Heilbronn und später auch Weinberge auf der Esslinger Neckarhalde besaß, hielt er es aus Qualitätsgründen für besser, die am besten geeigneten Grundweine frei auswählen und sich auch ganz auf den komplexen Veredelungsprozess konzentrieren zu können. Seitdem bezieht das Haus KESSLER seine Weine von angesehenen Weingütern im In- und Ausland. So kommen heute Chardonnays und Burgunder aus dem italienischen Trentino und die Rieslinge aus deutschen Anbaugebieten.