Beginn des Exports der Kesslerschen Erzeugnisse in die Vereinigten Staaten, nach Großbritannien und Russland. Kessler aktivierte dazu Geschäftskontakte zu Handelsagenten wie Hills & Whishaw in St. Petersburg oder Caspar Meier & Cie in New York, die er während der Veuve-Clicquot-Zeit geknüpft hatte. Nur nach Frankreich durfte er seinen »Mousseux« nicht exportieren. Im Auseinandersetzungsvertrag von 1826 mit Barbe-Nicole Clicquot-Ponsardin war festgelegt worden, dass Kessler als Gegenleistung für seine hohe Abfindung »...weder direkt noch indirekt in Frankreich den Handel mit Champagnerweinen betreibt...«.